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Wir wollen, dass im Verkehr weniger CO2 entsteht. In unserem Land sollen auch zukünftig die modernsten und besten Autos gebaut werden. Damit wir Autoland bleiben, bedarf es auch der politischen Unterstützung, zum Beispiel, wenn Unternehmen neue Produktionsanlagen bauen wollen.
Es ist kein Geheimnis, dass zwischen uns und unserem Koalitionspartner besonders in der Verkehrspolitik eine Vielzahl grundlegend unterschiedlicher Auffassungen besteht. Dennoch konnten wir uns im Koalitionsvertrag auf einige gemeinsame Punkte einigen. Hier die wichtigsten:
Der Umstieg in die Elektromobilität ist bei den Autoherstellern in vollem Gang. Derzeit werden zig Milliarden Euro investiert, mit denen unsere Unternehmen in das neue Zeitalter einsteigen. Auch die Politik hat dabei eine entscheidende Rolle. Das Ladenetz für Elektrofahrzeuge muss schnellstmöglich flächendeckend ausgebaut werden – nicht nur in den Städten.
Bis 2030 soll es 2 Millionen öffentlich und nichtöffentlich zugängliche Ladepunkte geben. Dies ist ein sehr ehrgeiziges Ziel. In Siedlungs- und Gewerbegebieten soll dann der nächste öffentliche Ladepunkt fußläufig erreichbar und die nächste Schnellladesäule maximal 5 Kilometer entfernt sein.
Eine andere große Aufgabe besteht darin, das Straßennetz im Land zu sanieren. Allzulange wurde dies als „Einsparposten“ gesehen mit der Folge, dass der Sanierungsstau immer größer und teurer geworden ist. Das beste Beispiel hierfür ist die jahrelang versäumte Wartung der Brücken. Darüber hinaus sind wir uns einig, dass Ortsumgehungen die Lebensqualität der Menschen ganz erheblich verbessern und deshalb hier ein Schwerpunkt gesetzt werden soll.
Große Investitionen sind ebenfalls nötig, um das Schienennetz auszubauen und zu modernisieren. Umsteigen vom Auto auf den ÖPNV kommt für die Menschen erst ernsthaft in Frage, wenn es adäquate, attraktive Alternativen gibt.
Deshalb setze ich mich auch in meinem Wahlkreis dafür ein, Bahnstrecken wie die Bottwartalbahn zu reaktivieren, bzw. zu stärken (wie im Fall der Frankenbahn). Auch die Verlängerung der S-Bahn nach Lauffen würde zur Stärkung des ÖPNV entscheidend beitragen. Aus diesem Grund bin ich ihr Befürworter. CDU und Grüne haben sich zum Ziel gesetzt, das Fahrgastaufkommen in allen öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 2010 zu verdoppeln.
Vielerorts weist das Radwegnetz erhebliche Schwächen auf. Zwar ist man schon seit Jahren daran, das Netz Stück für Stück auszuweiten. Aber es gibt noch viel zu tun. Im Rahmen meiner Möglichkeiten als Landtagsabgeordneter setze ich mich intensiv dafür ein, die Verkehrssituation für Radler und Fußgänger zu verbessern.
Themen meiner politischen Arbeit im Landtag und im Wahlkreis
Kein Kahlschlag bei Agrarhilfen
Schanzacker
Migrationspolitik
Leistungsprinzip
Solide Staatsfinanzen
Zukunft der Region Stuttgart
Mobilität von morgen
Gewerbegebiet Benzäcker
Familie und Politik
Zukunftstechnologien
Wirtschaftsregion Stuttgart
Familien fördern
Handwerk
Ingenieurmangel
Biogas
Mehr Netto vom Brutto
Ohne Energie keine Wirtschaft
Lieferkettengesetz
Neue Wege in der Pflege
Lothar Späth
Steillagenweinbau
Genehmigungen beschleunigen
S-Bahn verlängern bis Lauffen
Energiewende
Atomkraft
Wasserstoff
Re-Industrialisierung in den USA – De-Industrialisierung bei uns
E-Mobilität
Tante M
Mindestlohn
Bürokratieabbau
Berufliche Ausbildung
Die vergessenen Leistungsträger
Sprach-Kitas
Vereinsförderung
Ehrenamtskarte
Wirtschaftshilfen vom Land
Warum ein Verbrennerverbot nicht sinnvoll ist
Arbeitskräftemangel
Termine
Alle Termine Ansehen30.08.2024
Bezirksvorstandssitzung CDU Nordwürttemberg
Stuttgart05.09.2024
Media Sommer der CDU-Landtagsfraktion
StuttgartCDU-Landtagsabgeordneter
Tobias Vogt
Wirtschaftspolitiker, Gemeinderat, Vereinsmensch und Familienvater