In Baden-Württemberg wird ab 2030 Wasserstof durch die Pipelines fließen. Daran wird aktuell mit Hochdruck gearbeitet. Eine der Hauptschlagadern für Wasserstoff verläuft durch den Landkreis Ludwigsburg: von Vaihingen und Sachsenheim über Bietigheim nach Löchgau. Dort wird sie an die bereits heute wasserstofftaugliche Süddeutsche Erdgasleitung (SEL) angebunden.

 

Wasserstoff wird für die Energieversorgung Baden-Württembergs der zentrale Pfeiler werden, er soll die Grundversorgung mit Strom sichern. Zudem sollen Windkraft und Photovoltaik stark expandieren. Aber die erneuerbaren Energieträger allein reichen bei Weitem nicht aus, auch wenn dies grüne Ideologen ständig behaupten. Im Energieplan der Landesregierung für 2035 (wenn das Land klimaneutral werden soll) steht aus diesem Grund der Wasserstoff an prioritärer Stelle.

 

Baden-Württemberg soll ab 2030 Wasserstoff von der Ostsee über ein derzeit geplantes Pipelinesystem versorgt werden. Die drei Fernleitungsnetzbetreiber Gascade, Ontras und Terranets BW arbeiten daran, ein entsprechendes System bis in den Südwesten aufbauen.
„Wasserstoff ist der Schlüssel für die Energiewende. Mit Wasserstoff soll möglichst klimaneutral produzierte Energie gespeichert und nutzbar gemacht werden“. (Tobias Vogt)
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